»Das Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen.« Das wusste bereits im 20. Jahrhundert der amerikanische Ford Manager und spätere Weltbankpräsident Robert McNamara. Aktuell ist es vorrangig der Arbeitgeber, der um neue Talente werben muss, sind doch die verfügbaren Fachkräfte rar. Das hat man bei W+ST früh erkannt und sich unter anderem für eine umfassende Förderung von Führungskräften entschieden. Damit setzt die W+ST Gruppe auf Zukunftssicherung. Für ihr weiteres Wachstum braucht sie gut qualifizierte Führungskräfte. Es geht auch darum, die Talente beim eigenen Nachwuchs zu entdecken und auf künftige Aufgaben vorzubereiten. Führungskräfte auszubilden kann jedoch nur dann erfolgreich sein, wenn die Weiterbildung immer wieder aufgefrischt und aktualisiert wird. Nur so kann man Veränderungsprozessen in der Gesellschaft, die auch das Führen und Motivieren von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in hohem Maße beeinflussen, wirklich gerecht werden. Dies ist umso wichtiger angesichts eines fast leergefegten Arbeitnehmermarktes. Für die erfolgreiche Suche von neuen Kolleginnen und Kollegen ist ein positives Arbeitgeberprofil zwingend notwendig. Zu einem solchen positiven Profil gehört an vorderer Stelle eine gute und überzeugende Führungskultur. 

W+ST setzt daher auf eine Zukunft, die modernes Führen, spannende Inhalte und umfassende Digitalisierung der Prozesse auf allen Ebenen sicherstellt. Das macht W+ST als Arbeitgeber interessant und erfolgreich.  

Wir haben aktuelle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Führungskräfteprogramms nach ihren Erfahrungen und Erkenntnissen gefragt: 

Jochen Altmeyer-Ruffing ist Prokurist bei W+ST Saarbrücken und kennt bereits die Herausforderungen, die Führungsverantwortung mit sich bringen: „Für mich war zum einen der Austausch mit den anderen Kolleginnen und Kollegen und damit auch die Erfahrung, dass wir alle vergleichbare Fragestellungen haben, sehr wichtig. Inhaltlich war für mich vor allem der Aspekt der offenen Kommunikation, der Mut, Probleme offen anzusprechen und notwendige Diskussionen nicht zu vertagen, ganz wichtig.“ 

Julian Ferring ist Steuerberater und seit kurzem Geschäftsführer bei W+ST Neunkirchen. Zu dieser neuen Aufgabe gehört natürlich auch Führungsverantwortung: „Für mich war das Führungskräfte-Seminar eine neue und sehr gute Erfahrung. Der Schwerpunkt lag auf der Kommunikation. Es ist einmal mehr klar geworden, wie wichtig es gerade in Mitarbeitergesprächen ist, die Perspektive des Gegenübers einnehmen zu können. Ich freue mich schon auf das nächste Modul der Seminarreihe!“ 

Rechtsanwalt Andre Meiser aus der Zentrale in Dillingen bereitet sich auf künftige Führungsaufgaben vor. „Als Mitarbeiter habe ich mich auf Mitarbeitergespräche lediglich inhaltlich vorbereitet. Jetzt habe ich unter anderem gelernt, wie wichtig es für eine Führungskraft ist, so ein Gespräch auch in seiner Struktur richtig vorzubereiten und entsprechend durchzuführen. Dafür waren die verschiedenen Rollenspiele im Rahmen des Seminars ein gutes Training.“  

Auch Rechtsanwältin Nina Petrelli möchte das Seminar nicht missen: „Für mich war gerade der erste Teil des Seminars besonders wichtig. Dort ging es darum, mehr über die eigene Persönlichkeit zu erfahren und sensibler für die individuellen Eigenschaften meines Gegenübers zu werden. Hilfreich waren auch die Hinweise zum Selbstbild/Fremdbild-Abgleich, denn nicht jeder Gesprächspartner sieht einen so, wie man sich selbst sieht.“